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Montag, 8. August 2005

haldern pop 2005


zum ersten mal beim haldern pop festival gewesen.
mein resumée: scheisswetter, ekelhafte dixies, schlamm ueberall, naechstes mal packe ich regenstiefel ein und alles wird gut.
trotzdem ein riesenspass. unsere festivaltruppe war prima, die frankfurter nachbarn ebenso, die zelte sind trocken geblieben und gelacht wurde sehr viel.
zu den bands kann ich gar nicht soviel sagen, das war mir aber auch von anfang nicht das wichtigste. ich habe irgendwie das gefuehl, ich haette nur die kaiser chiefs gesehen, das liegt aber wohl daran, dass die auch staendig auf dem zeltplatz gespielt wurden. st. thomas war sehr nett, franz ferdinand und phoenix haben mir auch gefallen. ganz schrecklich fand ich tocotronic, das ist bei mir einfach irgendwie vorbei.

fotos gibt es hier!

Sonntag, 10. Juli 2005

netter abend aus

erste station:
strassenfest im gallus. sehr alternativ, sehr anders als alle anderen strassenfeste, die es sonst so gibt. (ich habe nicht alle getestet, weil ich prinzipiell ein gespaltenes verhaeltinis zu strassenfesten habe: meistens zu kommerziell, zu voll, zu teuer ...) dieses hier hat mich auf jeden fall eher an die block party in new york erinnert, wo ich vor ein paar jahren mal zufaellig gelandet bin: ein kleines stueck strasse, wo alle bewohner sich bemuehen, was nettes auf die beine zu stellen; fuer die anderen bewohner und vielleicht auch ein bisschen fuer die "fremden", um zu zeigen, wie nett es sich im gallus wohnen laesst.

zweite station:
das unbalanced sommerfest. netter sommergarten auf dem milchsackgelaende, drinnen indiedisko. aussen (fuer mich) netter als innen. faire getraenkepreise, eintritt frei durch gaestelistenverlosung bei radio x und nette menschen getroffen. besser koennte es nur sein, wenn draussen im garten die musik noch lauter waere.
vor der tuer noch einen mitarbeiter von frueher getroffen, der erstaunt fragte: was machst DU denn hier? ich schaetze, er hat sich gewundert, was ich im tanzhaus west gesucht habe. da scheine ich wohl nicht hinzupassen.

dritte station:
lazy am schwedlersee. um zwei uhr hiess es, es sei voll. da mein begleiter sich frueh am abend schon nen stempel gesichert hatte (ja, ja, da hat wohl jemand vermutet, in der cantina wuerde es ihm evtl. nicht gefallen), konnten wir beide ungehindert rein (ich, ohne bezahlen zu muessen). es war dann so wie ich es erwartet hatte: toller ort, fuer mich (sehr) uninteressante musik. fuer zwei bier am samstagabend aber allemal gut. naechstes mal werde ich aber wieder an einem sonn- oder wochentag zum schwedlersee gehen und gemuetlich was trinken und essen und auf den see starren.

Samstag, 25. Juni 2005

frankfurt geht aus

ich weiss jetzt, wo was abgeht in frankfurt:
an der tankstelle auf der hanauer landstrasse. vor den zapfsaeulen sitzen die leute auf mitgebrachten campingstuehlchen mit getraenken und musik. sehr idyllisch.
einen artikel ueber das vorgluehen an der tanke gibt's hier!

Donnerstag, 23. Juni 2005

kurzurlaub in darmstadt

darmstadt ist ueberhaupt nicht weit entfernt von neu-isenburg, aber trotzdem komme ich selten dahin. heute war ich mal wieder da und es hat sich angefuehlt, als waere ich irgendwo im urlaub. das mag zum einen daran liegen, dass ich statt mit dem auto mal mit bus und bahn hingefahren bin, zum anderen, dass ich sonst eigentlich nicht in freibaeder oder an badeseen gehe. letzteres liegt aber vielleicht einfach an der ueberfuelltheit der lokalen bademoeglichkeiten.
im naturfreibad grosser woog ist das ganz anders:
grosser_woog
an der einen seite des sees gibts die insel mit wiese und rutsche und kinderlaerm. auf der gegenueberligenden seite ist das familienbad, wo man auf betonstegen direkt am wasser liegt. das hoert sich schlimmer an, als es ist. man kann direkt ins wasser steigen, ohne den grund beruehren zu muessen und hat seine sachen immer gut im blick. es war dort heute ueberhaupt nicht voll und auch angenehm ruhig. ich habe selten so eine nette bademoeglichkeit gesehen. und das auch noch mitten in der stadt.
weiter gings zu schnitzel und radler auf die terasse des restaurants direkt am see.
danach wollten wir die terrasse des stella testen, da wars aber leider zu voll und drinnen stand die luft. naechstes mal dann.
also weiter zum weststadtcafé.
(nicht zu verwechseln mit der weststadtbar, die fast daneben ist und mir persoenlich nicht so gut gefaellt.
weststadtcafe
sehr nettes café/bar in einem ehemaligen lokschuppen mit biergarten. durch die geoeffneten tore hoert man die musik vom dj und man kann getraenke und kleine speisen geniessen. ausserdem darf man sein eigenes grillgut mitbringen und auf dem vorhandenen grill zubereiten. obwohl sich das ganze direkt an der bahnlinie befindet und dann und wann die s-bahnen vorbeirauschen, ist dort eine sehr nette atmosphaere. bisschen schwierig ist es, einen platz zu ergattern. aber wenn man dann einen gefunden hat, ist es nahezu perfekt.

toller ausflug, bald mal wieder!

Die Erde ist eine Scheibe

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